Öppe e Million
Lustspiel von Gottfried Schenk
Der etwas heruntergekommene „Sternen“ sollte dringend saniert werden. Das Problem ist die Finanzierung. Der Versuch, dies zu lösen, entwickelt sich zu einem Katz- und Mausspiel: Gangster haben eine Bank überfallen und etwa eine Million in Banknoten erbeutet. Kurz darauf betreten zwei Fremde die Gaststube. Sie haben einen weissen Plastiksack bei sich und ihr Aussehen passt genau zur Beschreibung der gesuchten Banditen. Beim Verlassen des Gasthauses verwechseln die beiden Ganoven den weissen Plastiksack mit einem identischen. Das hat Folgen. Kurze Zeit später findet der Sternenwirt den Sack mit den vielen gebündelte Banknoten…. Der Wirt erhofft sich mit dem Fund seinen Umbau finanzieren zu können. Die Versuchung ist stärker als jede Vernunft. Der kostbare weisse Plastiksack verschwindet plötzlich und wird immer wieder neu entdeckt, so dass in den nächsten Stunden noch manch einer “etwas findet ” oder “etwas vermisst” und nichts davon sagen darf…. – Bis zur Auflösung werden sich viele nicht bloss die Finger an der Beute verbrannt haben.

Bild: Andreas von Gunten
Personen:
Samuel Berger, Sternenwirt: Hans Oppliger
Luise Berger, Sternenwirtin: Charlotte Aebersold
Gustav «Güstu» Meier, Allrounder: Erwin Guggisberg
Barbara, Bedienung: Therese von Gunten
Rudolf Häusermann, Architekt: Max Schüpbach
Madi Montandon, seine Sekretärin: Lucette Spillmann
Frieda, der ruhende Pol im Sternen: Kathrin Wenger
Elsi, Putzfrau im Sternen: Greta Kübli
Stammgäste:
Hanni: Margrit Hadorn
Jakob: Michel Parmelin,
Madi: Lucette Spillmann,
Ueli: Hans Wüthrich
John, Gangsterboss: Michel Parmelin
Speedy, Gangster: Hans Wüthrich
Spielleitung: Hans-Peter Burla
Backstage
Regieassistenz: Margrit Hadorn
Radiosprecherin: Corinna Hirrle
Bühnenbild: Hans Wüthrich
Richard Haas
Ernst Däppen
Technik, Logistik, Webmaster, Fahrer: Peter Fankhauser
Kostüme: Marianne Hirschi
Fotos: Andreas von Gunten
Rechte: theaterverlag elgg
Vergnügliche Momente wünschen Ihnen die Mitwirkenden der SeniorenBühneBelp